Am Morgen des 25. August 1986 hatte ich einen Traum, in dem ich mich mit einer blutigen Stirn sehen mußte. Als ich aufwachte, hatte ich zwar keine wirklichen Wunden, war aber doch fasziniert von diesen unsichtbaren Malen. Ich mußte sie sichtbar machen, auf eine möglichst wenig schmerzhafte Weise. So ist dieses erste Bild auf Papier entstanden, eine Art Selbstporträt, mit verstümmelter Hand und zwei roten Strichen quer über die Stirn.