Was das Schneiden mittels Rasierklingen betrifft, so war ich früher mehrmals Zeuge gewesen, wie Bekannte einander auf mehr oder minder kunstvolle Weise Schnitte zufügten. Ich identifizierte mich dabei allerdings nie mit dem Geschnittenen, sondern immer mit dem Schneidenden. Im Traum war ich aber derjenige, der geschnitten wurde; in Wirklichkeit wechselte ich dann die Rolle, indem ich das Gesicht des Geschnittenen, der ich gewesen sein mußte, mit wenigen präzisen Pinselstrichen in einem Bild fixierte.